Kurzbericht von Matthias Burster
Die Highlights:
- Ötztaler Radmarathon verschärft mit zusätzlichen 300 Höhenmetern
- TEAM FORCHHEIM gewinnt Teamwertung
- 2. Platz für Bernd Hornetz in der Altersklasse Herren 50+
- Perfekte TEAM FORCHHEIM-Verpflegung
In diesem Jahr hatten sich 25 Fahrer*Innen unter TEAM FORCHHEIM angemeldet, die am 28.8. ab 6:30 Uhr starten konnten, zudem waren Vereinsmitglieder des RSV Concordia 1920 Forchheim am Start, die sich unter dem Vereinsnamen angemeldet hatten. Für alle hatte das Organisationskomitee des Ötztaler RM einige Überraschungen parat: Die Radsportlerinnen und Radsportler mussten gut 300 Höhenmeter mehr klettern und am Brenner war eine über 2 km lange, quasi neutralisierte Zone eingerichtet. Während letztere etwa fünf Minuten Zeit schuf, um unser TEAM komfortabel verpflegen zu können, hatten es die zusätzlichen Höhenmeter mit steilen Rampen am Kühtai und in Sterzing ganz schön in sich, was die Belastung und Fahrzeit doch nicht unerheblich verlängerte.
Wie immer war auch dieses Jahr das Wetter ein Thema, wenn auch nicht so dramatisch wie im Vorjahr. Noch am Vorabend gab die Wetterkarte einige Fragezeichen wegen Schauerneigung auf:
Letztlich blieb der große Regen aus – und gab den Mutigen Recht, die ohne Regenjacke gestartet waren.
Unsere drei Verpflegungsstationen am Kühtai, Brenner und Jaufen waren top besetzt, so konnten die 25 FahrerInnen reibungslos und ohne Zeitverlust mit vollen Trinkflaschen und Nahrung aus den Verpflegungsbeuteln versorgt werden. Der Team-Gedanke dabei ist nicht hoch genug zu bewerten!
Vielen Dank an alle HelferInnen, die unser TEAM einmal mehr so tatkräftig unterstützt haben!
Aus Team-Sicht ist das sportliche Highlight sicher der 1. Platz der Teamwertung, auf die wir nun viele Jahren haben warten müssen. Endlich konnten wir diesen Erfolg in diesem Jahr wieder fürs TEAM FORCHHEIM erringen und damit unsere Aufbauarbeit, die wir schon vor Corona begonnen hatten, zu einem super Erfolg bringen. Dabei haben uns die Neuzugänge Martin und Robert Maertens sowie Stefan Oettl, die aufgrund guter Connections für uns starteten – sowie die Aufgabe des Teams Corratec sicherlich gut in die Karten gespielt!
