14. Ketterer Bike Marathon Bad Wildbad am 25.05.2014

Podestplätze in Serie für das TEAM FORCHHEIM bei einem der anspruchsvollsten Bike-Marathons  in Süddeutschland.

201405KettererMTBMichaelAm Start das „Who is Who“ der Marathon-Szene mit den Teams Bulls (Urs Huber, Schweizer Meister), Haico Racing, Centurion-Vaude (Markus Kaufmann, Deutschen Meister), Texpa-Simplon usw. Die kleine MTB-Abteilung der Forchheimer wollte auch ein Wörtchen mitreden und schickte Jürgen Fettig, Jörg Pfefferle, Michael Weindel und Mario Wild in den mit Highspeed-Trailabfahrten gespickten Rundkurs ins Rennen. Durch den ergiebigen Regen am Vortag  war die Strecke mit Vorsicht zu genießen. Die aufgeweichten, rutschigen und mit Wurzeln gepflasterten kilometerlangen Pfade bergauf zehrten gewaltig an den Kräften. Leider war an den wenigen breiten Schotterpassagen nicht an Erholung zu denken, da um eine gute Position zur Einfahrt in den nächsten Trail gewaltig gedrückt werden musste.

201405KettererMTBFettigZusätzlichen Ansporn gab die perfekte und ansehliche Betreuung von Eli Bärenz und Nicole Pfefferle in den Forchi-Trikots am Streckenrand. Vielen Dank!

In der Langdistanz gaben Urs Huber und Makus Kaufmann an der Spitze alles und zeigten großartigen MTB-Sport. Erst der Sprint auf der Zielgeraden brachte die Entscheidung zu Gunsten des Schweizers. Zwar dahinter aber mit dem gleichen Einsatz auf der Langestrecke traten Jürgen, Jörg und Mario in die Pedale.

201405KettererMTBJoergJürgen fuhr gleich in seinem ersten Einsatz als „Streifenhörnchen“ auf das Podest (Platz 2 AK/51. gesamt) und hinterließ auf den Downhill-Passagen solchen Eindruck das seine Kontrahenten sich nicht mehr auf das Treppchen wagten. Jörg konnte seinen Stammplatz auf dem Podest wieder erfolgreich verteidigen (Platz 2 AK/14. gesamt). Mario legte sich erst mit dem  Defektteufel an, schüttelte ihn erfolgreich ab und konnte wieder mit einer starken Leistung in den Top Ten finishen (Platz 8 AK/46. gesamt).

Michael lieferte sich über die komplette Kurzstrecke (Sturzfrei!) einen harten Kampf mit einer 4-köpfigen Gruppe, erst 200m vor dem Ziel wurde Platz 3 gesichert und Platz 2 im Sprint um 0.8 Sekunden verpasst, aber auch er durfte vom Podest lächeln (Platz 2 AK/3. gesamt).